bijektiv stimmt nicht, weil bei dem Definitionsbereich
keine negativen Funktionswerte entstehen
aber mit W = [ 0 ; unendlich [ ist es bijektiv, denn
Es ist f ' (x) = -2x^3 * (x^2-4) / ( x^2-2)^2
im inneren des vorgegebenen Def,bereichs immer positiv,
also f streng monoton steigend.
und f(0) = 0 und für x gegen unendlich ist der Grenzwert
von f auch unendlich und f ist stetig, also surjektiv.
x^4 / ( 2-x^2 ) = y
x^4 = 2y - x^2 y
x^4 + yx^2 - 2y = 0 Subst. mit z = x^2
z^2 + yz - 2y = 0
z = -y/2 ± wurzel ( y*(y+8)/4 )
also x = wurzel( -y/2 + wurzel ( y*(y+8)/4 ) )
und kein ± davor, da wir im Definitionsbereich keine neg. x-Werte haben und
in der Wurzel dürfen auch keine neg. Werte entstehen.
Also f -1 (x) = wurzel( -x/2 + wurzel ( x*(x+8)/4 ) )
also ist die Ableitung mit Kettenregel
1 / (2* wurzel( -x/2 + wurzel ( x*(x+8)/4 ))) * ( -1/2 + 1 / ( 2* wurzel ( x*(x+8)/4 ) ) * ( x/2 + 2 )
und für x= 1 gibt das 1/6 .
Satz über Abl. der Umkehrfkt: f -1 (y) ' = 1 / f ' (x)
also brauchen wir zu y=1 erst mal das x , das wäre auch 1
und wegen
f ' (x) = -2x^3 * (x^2-4) / ( x^2-2)^2 hat man f ' (x) = 6
f -1 (x) = 1 / 6 . Passt also.