> Grundsätzlich müsste ich also nur die jeweiligen einzelnen Wahrscheinlichkeiten aufschreiben,um zu zeigen, dass eine Schnittmenge vorhanden ist oder nicht.
Nein. Eine Schnittmenge ist immer vorhanden. Schnittmengen können, wie andere Mengen auch, leer sein. Du musst als erstes die Schnittmenge bestimmen. Erst dann weißt du ja, welche Ergebnisse in der Schnittmenge liegen und kannst daraus dann die Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge berechnen.
> Wie würde man eine Verteilfunktion alleine durch diese Werte bilden?
Indem man die Ereignisse bestimmt und deren Wahrscheinlichhkeit berechnet:
P(X=1) = P({(1,1)}) = 1/36
P(X=2) = P({(1,2), (2,1), (2,2)}) = 3/36 = 1/12
P(X=3) = P({(1,3), (2,3), (3,3), (3,2), (3,1)}) = 5/36
u.s.w