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Was ist die Nullstelle von dieser Funktion:

T(x)=3x/(6+2x)2

Eigentlich müsste man den Zähler nehmen und gleich null setzen...

3x=0

x=0

aber ich glaube das es falsch ist :/

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Beste Antwort
T=A/U2 (A=fläche,U=umfang) als "ästhetische Maßzahl".

a) welches Rechteck mit der festen Länge 3 und der Breite x "ist am schönsten"?

U = 2 * ( 3 + x )
U^2 = 4 * ( 3 + x )^2
A = 3 * x

T = A / U^2
T = ( 3 * x ) /
(  4 * ( 3 + x )^2 )
T = 3/4 * x / ( 3 +x )^2

1.Ableitung bilden und zu 0 setzen
x = 3

Ein Quadrat.



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Vielen Dank für die Blumen (der Mathematik)... VIELEN DANK, wie lieb von Dir :)

@Georg: wo steht das alles in der Aufgabe?

Als Dank handelst du heute bis Mitternacht nach dem Spruch :
Du sollst Vater und Mutter ehren als ob Sie deine Eltern wären ( Otto )


Hallo Georg, damit meinst du aber nicht mich? :-)

habe das Zeug als Kommentar bei Lu' s Antwort gefunden.

Zunächst hieß es

Was ist die Nullstelle von dieser Funktion:
T(x)=3x/(6+2x)2

Dies war schon die Interpretation des Aufgabentextes durch den Fragesteller.

Dann wurde eingestellt

Aber das macht dann von der Aufgabe kein Sinn... Ich diktiere:
3). Julius Pflüger stellte im Jahre 1915 eine „Schönheitsbedingung“  für „einfache  geometrische Gebilde“auf.  Danach  ist  eine  geschlossene  Figur  mit  gegebenem  Umfang  dann  „am  schönsten“,  wenn  sie  einemöglichst große Fläche begrenzt. Weil ähnliche Figuren dasselbe Schönheitsmaß haben sollten, definierte er den Quotienten T=A/U2 (A=fläche,U=umfang) als "ästhetische Maßzahl".
a) welches Rechteck mit der festen Länge 3 und der Breite x "ist am schönsten"?

Ich meine schon das meine Sichtweise dann richtig ist.



Nachtrag : es hat wieder zeitliche Überschneidungen bei den Antworten
gegeben.
Mit meiner Aufforderung meine ich nicht dich.

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Doch!

x= 0 ist genau richtig!

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Aber das macht dann von der Aufgabe kein Sinn... Ich diktiere:
3). Julius Pflüger stellte im Jahre 1915 eine „Schönheitsbedingung“  für „einfache  geometrische Gebilde“auf.  Danach  ist  eine  geschlossene  Figur  mit  gegebenem  Umfang  dann  „am  schönsten“,  wenn  sie  einemöglichst große Fläche begrenzt. Weil ähnliche Figuren dasselbe Schönheitsmaß haben sollten, definierte er den Quotienten T=A/U2 (A=fläche,U=umfang) als "ästhetische Maßzahl".


a) welches Rechteck mit der festen Länge 3 und der Breite x "ist am schönsten"?

@Gast: wo steht das alles in der Aufgabe?

-Wolfgang- Ich habe nur die ursprüngliche Frage beantwortet.

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3x=0  →  x = 0 ist richtig:

T(0) = 3 • 0 / (6 + 2•0)2 = 0 / 36 = 0

Gruß Wolfgang

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Aber das macht dann von der Aufgabe kein Sinn... Ich diktiere:
3). Julius Pflüger stellte im Jahre 1915 eine „Schönheitsbedingung“  für „einfache  geometrische Gebilde“auf.  Danach  ist  eine  geschlossene  Figur  mit  gegebenem  Umfang  dann  „am  schönsten“,  wenn  sie  einemöglichst große Fläche begrenzt. Weil ähnliche Figuren dasselbe Schönheitsmaß haben sollten, definierte er den Quotienten T=A/U2 (A=fläche,U=umfang) als "ästhetische Maßzahl".


a) welches Rechteck mit der festen Länge 3 und der Breite x "ist am schönsten"?


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3x=0

x=0

Das stimmt.

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