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z = (-√3/2 + i1/2)^4

z=(81/16 - i 81/16)^1/4

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z = (-√3/2 + i1/2)4

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    Beispiel 1 ; du hast leider keine Nummern. Hier werden elementar geometrische Kenntnisse voraus gesetzt.



     1/2  =  sin ?  = sin ( 30 ° )  ( Imagteil ist ja Sinus )

    1/2 sqr ( 3 ) = cos?  = cos ( 30 °  )  ( Realteil ist Kosinus )


   aus den Vorzeichen bitte noch den Quadranten ableiten; z wurde ja an der Imag Achse gespiegelt ===> 2. Quadrant. Das gibt also ( 180 - 30 ) = 150 °
   Jetzt kommt diese lästige Rechnerei mit dem Pi . 180 ° = Pi  



   150 = 5/6 * 180  =  5/6  Pi     (  1a  )
  
   z  =  exp  (  5/6  Pi  i  )     (  1b  )

    z  ^  4  =  exp  (  5  *  4/6  Pi  i  )  =  exp  (  5  *  2/3  Pi  i  )  =  exp  (  10/3  Pi  i  )   =     (  1c  )

               =  exp  (  9/3  Pi  i  )  exp  (  1/3  Pi  i  )  =  exp  (  3  Pi  i  )  exp  (  1/3  Pi  i  )   =   (  1d  )  
               
               =  -  exp  (  1/3  Pi  i  )       (  1e  )



        Klar, was in ( 1d ) geschieht? Mit 10/3 Pi kommen wir deutlich auf " mehrere Pi " Du musst immer rechnen mod Pi  und bedenken, dass ein ungerades Vielfaches von Pi = 180 ° , was sich dann in einem Minuszeichen vor dem Vektor äußert.
        Du siehst den Vorteil der Polardarstellung; stell dir mal vor, du müsstest ein Binom " hoch 4 " auflösen mit sämtlichen Binominalkoeffizienten. Jetzt müssen wir den Winkel wieder wandeln. 1/3 Pi sind 60 ° .




                 cos  (  60  °  )  =  1/2       (  2a  )

                 sin (  60  °  )  =  1/2  sqr  (  3  )     (  2b  )

                  z  ^  4  =  -  1/2  [  1  +  i  sqr  (  3  )  ]  (  2c  )


 
     ( Wolfram gibt mir Recht; dieses Werkzeug solltet ihr viel mehr nutzen. Wie üblich ist aber seine Darstellung alles andere als erhellend. )
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