Es geht um eine Anfangswertaufgabe einer inhomogen linearen DGL der Form
dx/dt= A*x(t) + B*u(t) mit x(to) =xo
und zwar gibt es ja die Regel, dass die Lösung gegen die partikuläre Lösung konvergiert, sofern die Matrix A stabil ist, also nur negative Eigenwerte hat..
aber wie ist das denn, wenn partikuläre Lösung und Anfangswert unterschiedliche Vorzeichen haben? Also wenn sich z.B. die partikuläre Lösung im 1. Quadranten befindet und die Anfangsbedingung im 3. Quadranten? Konvergiert die Lösung dann immer noch gegen die partikuläre, oder gegen Null?