Hallo Akai,
das ganze kann man ganz mechanisch nur mit den UVR-Kriterien und bekannten Rechenregeln für Matrizzen nachrechnen:
1) \(E_2 \in W_1\)
2) \(B, C \in W_1: \quad (B+C) \cdot A = BA + CA = AB + AC = A \cdot (B+C) \Rightarrow (B+C) \in W_1\)
3) \(\lambda \in \mathbb{K}, B \in W_1: \lambda (B A) =\lambda (AB) =A (\lambda B) \Rightarrow \lambda B \in W_1\).
Wie du siehst spielt es keinerlei Rolle welche Matrix \(A\) gewählt wurde. Dadurch, dass du in der Aufgabe \(A\) gegeben hast, kannst du natürlich auch hingehen und erstmal die Elemente von \(W_1\) charakterisieren, sprich darstellen wie diese Elemente aussehen und wovon diese Darstellung abhängig ist. Dann kannst du einfach argumentieren, dass die Matrizen die natürlich in 1), 2) und 3) auftauchen eine solche Form haben und dementsprechend die obigen Folgerungen gelten.
Gruß