Zunächst bietet es sich an die Funktion k um 1 nach links zu verschieben, damit das vermutete Symmetriezentrum im Ursprung (0, 0) und nicht bei (1, 0) liegt. Hierzu ersetze jedes x in der Funktion k durch (x+1) für die Verschiebung um 1 nach links; und nenne das Ergebnis z.B. f(x) :
f(x)= 2*ln([x+1]-1)² / ([x+1]-1) = 2*ln (x²) / (x)
=> Wenn f punktsymmetrisch zum Ursprung ist, ist k punktsymmetrisch zu (1, 0).
Die Punktsymmetrie zum Ursprung lässt sich einfach überprüfen- es muss dann gelten:
f(-x) = -f(x).
Bestimme also zunächst f(-x):
f(-x) = 2*ln(-x)² / (-x) = -2*ln (x²) / (x)
Danach bestimme -f(x):
-f(x) = -2*ln(x²) / (x)
Es gilt also f(-x) = -f(x). Damit ist f punktsymmetrisch zum Ursprung und k(x) ist punktsymmetrisch zu (1, 0).