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E: 4x1+2x2-10x3+16=0

Fa: -2x1+ax2+5x3+8=0

Für a≠-1 schneiden sich die Ebenen ja in einer Geraden.

Für x2 gilt dann:

x2=-16/(1+a)

→ 2x1 - (16/(a+2)) -5x3=-8

Ich würde das jetzt als unterbestimmtes LGS ansehen und deine Variable fixieren.

x3=y

2x1- (16/(a+2))-5y=-8

x1=16/(2a+2)+2,5y

sa: X = ((16/(2a+2);(-16/a+2);0) + y*(2,5;0;1)

Ist das die Schnittgerade in Abhängigkeit von a für a≠-1 oder habe ich mich verrechnet?

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1 Antwort

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Sieht richtig aus.   Und musst du auch sagen was bei a=-1 los ist ?

Avatar von 289 k 🚀

Nein. Aber dann ist ja die zweite Gleichung unlösbar und die Ebenen sind echt parallel oder?

Sehe ich auch so.

Hätte man statt der -16 eine 0, dann wären die Ebenen identisch weil ich dann in der zweiten Nullzeile zwei Variablen festlegen dürfte oder?

Genauso ist es.

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