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Es seien M und N (nicht notwendigerweise endliche) Teilmengen eines Vektorraums V . Zeigen Sie: 

  1. (a)  M=N⟩⇐⇒M⊆⟨NundN⊆⟨M.

  2. (b)  Ist x∈⟨Mund gilt m∈⟨Nfür alle m, so folgt x∈⟨N.

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Bezeichnet \( < M > \) den von \( M \) aufgespannten Untervektoraum von \( V \)?

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 zu:    M=N⟩  ⇒   M⊆⟨N⟩  und   N⊆⟨M

Es ist  M⊆⟨M⟩ denn jedes El. x von M lässt sich als Linearkombination

von Elementen aus M in der   1*x darstellen.   Und wegen 
M=N⟩ 

also auch 
  M⊆⟨N⟩ . Entsprechend auch    N⊆⟨M⟩.

zu      M=N⟩  ⇐   M⊆⟨N⟩  und   N⊆⟨M

Sei x aus 
M⟩.  Da musst du zeigen  x aus N⟩. Etwa so:

x aus  M⟩  ⇒ Es gibt für x eine Linearkombination mit Elementen von M

               x = a1*m1 + a2*m2 + ....  + an*mn #

Wegen 
M⊆⟨N⟩  gibt es für jedes mi mit i=1..m eine Linearkombination

mit Elementen aus N.  Wenn man alle diese Linearkombinationen in #

einsetzt hat man eine Linearkombination für x mit Elementen von N.

Also  x aus <N>.   

Umgekehrt
Sei x aus  ⟨N⟩.  Da musst du zeigen  x aus ⟨M⟩. Geht entsprechend.
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