Jetzt frage ich mich ob ich die Granzwertsätze anwenden kann, da mich die 2/n*√n stören.
Die 2/n*√n sind ja eigentlich 2/(√n) also ein Bruch, bei dem der Nenner gegen unendlich
geht und der Zähler 2 ist. Damit geht der ganze Bruch gegen 0. Der
Pfiff bei den Grenzwertsätzen ist doch, dass der Grenzwert von
(1-(1/n))/(1+1/n+2/√n)
dann ( 1 - 0 ) / ( 1 + 0 + 0 ) ist, also 1.