Das ? gibt es auch in c++:
unsigned __int64 Fxy( unsigned __int64 x, unsigned __int64 y)
{ if(x<1) return aA[y];
return (x==y) ? Fxy(x-1,y)<<1 : Fxy(x,y-1)+Fxy(x-1,y);
}
WENN Bedingung in Klammern erfüllt, antworte mit dem zw. ? und :
else antworte mit dem nach dem :
ABER: selbst mit schnellem c++ und 2 Kernen parallel, beginnt man ab Index 22 lange zu warten!!!!
Da helfen nur Hilfs-Arrays.
Es gibt bereits eine Folge der Primzahl-Lücken-Argumente:
10, 25, 31, 100, 155, 190, 218, 1184,...
Diese habe ich mal mit den Lücken der dazugehörigen Primzahldifferenzen verglichen:
Prime(i) | Lückenbreite | Prime(i)*2
29 6 58
97 8 194
127 14 254
541 18 1082
907 20 1814
1151 22 2302
1361 34 2722
9587 36 19174
Bei keiner "Störfunktion wie Deiner" gibt es immer genug Primzahlen im Band +/- Prime(i).
Durch Deine nichtlineare Funktion, die ich mal durch eine Näherungsfunktion Phase 1
ersetzt habe:
http://www.gerdlamprecht.de/Roemisch_JAVA.htm#x%3C1?Prime(y):(x==y)?Fxy(x-1,y)*2:Fxy(x,y-1)+Fxy(x-1,y)@Ni=0;@C0]='';@N@Bi]=Fxy(i,i);if(i%3E0)%20@Ci]=@Bi]/@Bi-1];aD[i]=@P3.872268694*@Pi,-0.2100077214)*@Pi-1,0.2172399329),i);@Ni%3E9@N0@N0@N#
verschiebt sich das Lücken-Breitband nach hinten, während Prime(i) unverändert bleibt
-> was bei genügend großen Argumenten durchaus zu "leeren" Bereichen (also ohne Primzahl) führen kann.
Da beide Funktionen nicht nur NICHT-linear, sondern auch noch "unregelmäßig schwankend" sind, ist eine Vorhersage oder Beweis extrem schwer (für normale Menschen unmöglich).
In Deiner Störfunktion taucht ja ein Fxy(x-1,y) * f2(x,y) auf, wobei bei Dir
f2(x,y) immer genau 2 ist.
Man könnte nun fragen, ob es f2-Funktionen gibt, wo ein Beweis leichter machbar sein könnte...
Alles viel Theorie für Zahlentheoretiker...