wenn etwa P = 0K[x] ist (und Q auch, dann ist es ja klar: 0*0 =0 in jedem Ring)
und wenn Q nicht 0K[x] ist, dann werden beim Produkt alle Koeffizienten von
Q mit 0 multipliziert, also entsteht das 0-Polynom.
Umgekehrt geht es wohl indirekt:
Sind P und Q beide nicht 0, und haben etwa grad(P)=m und grad(Q)=n
dann sind die Koeffizienten pm und qn beide nicht 0, und weil K ein Körper
ist, ist auch ihr Produkt nicht 0 und damit P*Q nicht das Nullpolynom.