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Die algebraische Vielfacheit sagt wie oft eine Nullstelle vorkomt und die geometrische wieviele Eigenvektoren wir zum Eigenwert habenDamit eine Matrix diagonalisierbar wird müssen die beiden übereinstimmen
Was ich nicht verstehe: Wenn ich doppelte Nullstelle habe z.b Eigenwert 3 doppelt und 4 einmal.Soll der Eigenraum dan zum Eigenwert auch doppelt berechnet werden?

und wann wäre die Matrix diagonalisierbar ? Betrachten wir jede Nullstelle als eigenen Eigenwert und sobald die geometrische Vielfachheit mit der algebraichen des einen Eigenwerts übereinstimmt ist sie diagonalisierbar oder müssen alle vielfachheiten der jeweiligen Eigenwerte übereinstimmen mit den zugehöriegen Eigenvektoren und deren geometrischen vielfachheit ?
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Gib doch mal die Matrix M an, oder rechne selbst für den

Eigenwert k mit doppelter algebraischer Vielfachheit die

Lösung des Gleichungssystems

(M - k*x) = 0

Wenn der Lösungsraum 2-dimensonal ist, sind die


Basisvektoren die zwei lin. unabhängigen Eigenvektoren

zum Eigenwert k.

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