Hi,
Einsetzen ist die halbe Mathematik :-D
f(2) = 2 * 23 - 2 * 2 = 16 - 3 = 12
f(3) = 2 * 33 - 2 * 3 = 54 - 6 = 48
g(2) = 6 / 22 = 6 / 4 = 3/2 = 1,5
g(3) = 6 / 32 = 6 / 9 = 2/3
Die Definitionsmenge für f(x) ist die Menge der reellen Zahlen, man kann alles einsetzen.
Bei der Definitionsmenge für g(x) muss man darauf achten, dass im Nenner eines Bruchs keine 0 stehen darf; deshalb ist die Definitionsmenge die Menge der reellen Zahlen ohne 0.
Eine Wertetabelle stellst Du so auf, dass Du mehrere Werte für x nimmst und dann f(x) bzw. g(x) ausrechnest wie oben vorgemacht.
Wir hätten also jetzt schon eine Mini-Wertetabelle für f(x):
x f(x)
2 12
3 48
Und eine Mini-Wertetabelle für g(x):
x g(x)
2 1,5
3 2/3
Um den Graphen für z.B. f(x) zu erstellen, gehst Du vom Ursprung (0|0) x Stellen zur Seite und dann y Stellen nach oben oder unten, um einen Punkt einzuzeichnen.
Der Graph von f(x) sieht so aus:
Und der für g(x):
Besten Gruß