Hi,
leite doch die Lösung zweimal je nach x und t ab. Setze das dann in die obige Gleichung ein und schaue ob diese stimmt.
Du wirst feststellen, dass bei der Ableitung nach x, abgesehen vom Vorzeichenwechsel des Lösungsterms, auch noch ein k^2 hinzukommt. Bei der Ableitung nach t kommt ein w^2 ins Spiel.
Nun noch die Phasengeschwindigkeit ausdrücken als: v_(ph) = w/k und damit 1/v_(ph)^2 = k^2/w^2.
Du wirst feststellen, dass sich die beiden Terme zu 0 wegheben und die Lösung kann bestätigt werden.
Grüße