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Es geht um folgenden logischen Ausdruck:


(¬a ∨ b) ∧ ( b ∧ c)

Laut Wolfram Alpha entspricht dies umgeformt (vereinfacht):
(b ∧ c)

Ich schaffe den Weg dorthin nicht.

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     (¬a ∨ b) ∧ ( b ∧ c) 

⇔ [(¬a ∨ b) ∧  b] ∧ c             (Assoziativgesetz) 

⇔ [(¬a  b)   (b ∧ b)] ∧ c     (Distributivgesetz)   b ∧ b ⇔ b

⇔  [(¬a  b)   b)] ∧ c 

⇔ [(¬a  b) ∧ (b  b)] ∧ c 

⇔ [(¬a ∨ b) ∧  b] ∧ c             Ab hier Umforungs-Dauerschleife....


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(¬ a ∨ b) ∧ (b ∧ c)

= (¬ a ∧ (b ∧ c)) ∨ (b ∧ (b ∧ c)) 

= (¬ a ∧ (b ∧ c)) ∨ (b ∧ c) 

= (¬ a ∧ (b ∧ c)) ∨ (1 ∧ (b ∧ c))

= (¬ a ∨ 1) ∧ (b ∧ c)

= 1 ∧ (b ∧ c)

= b ∧ c

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Ich verstehe dennoch folgenden Schritt nicht:

(¬ a ∧ (b ∧ c))

((b ∧ c) \ a)


Worauf beruht das? Und bedeutet der letztere Ausdruck "(b und c) ohne a" ?

Ich habe das mal geändert weil \ ja eigentlich nur für Mengen gilt.

Eigentlich hätte ich auch gleich das Absorptionsgesetz anwenden können.

= (¬ a ∧ (b ∧ c)) ∨ (b ∧ c) 

= (¬ a ∧ z) ∨ z 

 (z ∧ ¬ a) 

z

Erkennst du jetzt das Gesetz?


Absorptionsgesetz!


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