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Sei R ⊂ M x N eine Relation und M1 ⊂ M bzw. N1, N2 ⊂ N Teilmengen.


R (M\ M1) = R (M) \ R (M1)

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Ein einziges Gegenbeispiel genügt hier. Welche Relationen kennst du denn?

Naja ich finde, dass der Ausdruck stimmt.

Aber er stimmt laut dozent nicht. Aber warum. Was ist denn ein gegenbeispiel

Welche Relationen kennst du denn? 

Ich habe den Beweis so geschriebn. Was ist falsch Bild Mathematik

1 Antwort

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Schüler --> Haarfarbe

SchülerHaarfarbeM1
Aschwarzja
Bblondja
Cbraunja
Dbraunja
Eschwarznein
Fschwarznein
Gblondnein

Versuche nun damit mal die verlangte Rechnung durchzuführen und die Mengen zu verlgeichen. Vielleicht hast du hier bereits dein Gegenbeispiel. Sonst noch die Haarfarben abändern.
Avatar von 162 k 🚀

Damit mein beweis doch bewiesen ???

R( M\ M1) = {schwarz, blond}

R(M) \ R(M1) = {schwarz, blond, braun} \ { schwarz, blond, braun} = { }

Somit R( M\ M1) ≠ R(M) \ R(M1)

Ein Gegenbeispiel ist gefunden und die Aussage ist falsch.

Wie ist denn überhaupt R(M1) zum Beispiel definiert.

Wenn ich das verstanden habe, kann ich es und da habe ich den kliffhänger

Wie ist denn überhaupt R(M1) zum Beispiel definiert.  

Das müsste eigentlich die "Bildmenge von M1" sein, bei der Relation R. Also eine Teilmenge von N. 

Schau mal bei euren Definitionen. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Mengenlehre#Definitionen 

Hier findest du ein f im Unterabschnitt "Relationen und Funktionen". f kannst du durch R ersetzen.

Naja ich habe die Relation so definiert, sodass sie aus tupeln (x,y) besteht.

Daher denk ich fälschlicherweise dass R (M1) zum Beispiel  (A, schwarz) ist

Nein. Mit Klammernotation gilt R(A) = schwarz.

Man kann aber auch schreiben A R schwarz, oder (A,schwarz) ∈ R.

Bei einer Klammer neben dem R, wird das R angewandt auf A Element M und es kommen Elemente von N raus, wenn R das so vorsieht.

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