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A(n) ist eine Aussage, die ich mit induktion zeigen will.

Induktionsanfang A(0) dann

Induktionsvoraussetzung \(\exists n\in\mathbb{N}:A(n)\)

Induktionsbehauptung: Wir müssen zeigen, dass \(\forall n:A(n):A(n+1)\) (also n+1 statt n in der Behauptung schreiben)

Induktionsschrit: \(A(n)\rightarrow A(n+1)\)

Ist das so richtig? Oder muss man das anders aufschreiben (und wenn ja, wie?)

Lieben Dank!

Avatar von
A(n) ist eine Aussage, die ich mit induktion zeigen will.


Wenn du Induktion richtig anwendest, beweist du automatisch unendlich viele Aussagen. Gib genauer an, was du zeigen willst.

Z. B. " Es gilt A(n) für alle n Element ℕ und n≥ 7 "

2 Antworten

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Beste Antwort

Ich würde dem so schon zustimmen, vielleicht beim Induktionsanfang n e N (n der Natürlichenzahlen, nicht nur auf 0 beschränken, du kannst dort ja ein freies n einsetzen)

Bei Induktionsvoraussetzung, hatten wir seinerzeit immer diesen Satz:
Für ein beliebiges aber festes n e N gelte die Behauptung...

Avatar von 3,1 k

Hey Fragensteller001!

Dankeschön! Okay, das mit dem n beim Induktionsanfang werde ich berücksichtigen.

Ja ansonsten sah das so gut aus :)

+1 Daumen

Das kannst du auch so machen:

Verankerung:

A(k) stimmt. k Element N.

Induktionsvoraussetzung:

A(n) stimmt.

Induktionsbehauptung:

A(n+1) stimmt.

Induktionsschritt:

A(n) stimmt -> A(n+1) stimmt

Avatar von 7,6 k

Daraus folgt dann, dass A(n) für alle natürlichen n ≥ k gilt.

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