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Ich komme mit der Aufgabe nicht zurecht, könnte mir eventuell jemand helfen?

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Also astronomer,

das ist eigentlich ganz einfach mein Freund,

erste Ableitung = 0,

einfach den Kandidaten nach x ableiten. Das wäre df/dx= -x/sqrt(y^2+x^2).

Trivialerweise danach auch nochmal nach y, aber das weißt du ja mit Sicherheit :).

Der Kollege ist wann 0 ? Ein Bruch ist genau dann 0, wenn der Zähler 0 ist. Also folgt aus df/dx x=0 und y =/ 0, da sonst der Nenner 0 ist und wie du NATÜRLICH weißt darf man nicht durch 0 teilen.

Aus df/dy folgt y = 0 und x=/ 0. Erkennst du den Widerspruch ???

Wir kommen also mit den herkömmlichen Methoden nicht weiter.

Also überlegen wir uns wann ist die Funktion maximal und wann minimal ? Also global gesehen schon klar!!

-sqrt(...) kann unendlich klein werden, ABER nicht unendlich groß, da die Wurzel IMMER positiv definiert ist.

Also ist 1 ein absolutes Maximum!!! Denn um größer zu werden als +1 müsste -sqrt(....) einen positiven Wert liefern, was nicht geht. Außerdem gilt für alle z<1 bzw. z= 1-q, q /in Rdass f(x=q^2,y=0) = z somit ist die Funktion nicht nach unten Beschränkt!!!

Die Extremstelle ist also bei x=0, y=0 !!!

Ich empfehle  dir deine Unterlagen noch einmal zu studieren.

LG

DER DETERMINANTOR

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