Ok, habe es nun verstanden.
Definitheit:
Sei d(f,g)=0.
Somit muss das Supremum 0 sein. Das wiederum bedeutet aber, dass dj(fj,gj)=0 sein muss für ein j. Das ist aber nur dann der Fall, wenn fj=gj ist, also f=g. Damit hast du schon mal eine Inklusion gezeigt.
Wie kann man bei der anderen vorgehen?
Symmetrie:
Zu zeigen ist, dass d(f,g)=d(g,f) ist. Das folgt eigentlich direkt. Wieso?
Dreiecksungleichung:
Zu zeigen ist, dass d(f,h+g) ≤ d(f,h) + d(f,g) gilt. Schau dir einfach mal an wie d(f,h+g) definiert ist und welche Abschätzung du direkt machen kannst.