Ich würde hier so vorgehen:
1. Den sinh(x) kann man auch so schreiben: sinh(x) = (ex - e-x)/2
2. Dann sieht die Funktion schon angenehmer aus: f(x) = sin(2x)*(ex - e-x)/2 = 0,5*sin(2x)*ex - 0,5*sin(2x)*e-x
3. Taylorreihe entwickeln um die Stelle a = 0
f(0) = sind (2*0)*(e0 - e0)/2 = 0
1. Ableitung bilden (Produktregel, Kettenregel)
f'(x) = 0,5*(2*cos(2x)*ex + sin(2x)*ex) - 0,5*(2*cos(2x)*e-x + sin(2x)*e-x*(-1)) = cos(2x)*ex + 0,5*sin(2x)*ex - cos(2x)*e-x - 0,5*sin(2x)*e-x
f'(0) = 1 + 0 - 1 - 0 = 0
Dann kann man nach dem selbem Muster die 2., 3., 4. etc Ableitungen bilden und jeweils für x 0 einsetzen und die Taylorreihe weiterentwickeln. Erspare ich mir hier .-)
Taylorreihe = f(0) + f'(0)*x/1 + f''(0)*x2/2 + f'''(0)*x3/6 + ....
In unserem Fall: TR = 0 + 0*x/1 + ...
Keine Sorge, bei höheren Ableitungen dürfte vor dem x keine Null mehr erscheinen, falls mich nicht alles täuscht.