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a.) Jemand hat den Verdacht, dass beim Werfen einer bestimmten Münze Wappen eine größere Wahrscheinlichkeit hat als Zahl. Man will zur Probe eine Münze 200-mal werfen und dadurch die Hypothese p größergleich 0,5 testen. Geben Sie eine Entscheidungsregel an (Irrtumswahrscheinlichkeit alpha kleinergleich 5%)

Bei der a.) habe ich für den Erwartungswert 100 raus und  bei der Standardabweichung 7,1.. habe dann 100-1,64*7,1 gerechnet ..weiß aber nicht mehr weiter oder ob es überhaupt richtig ist

b.) Bei den 200 Würden tritt 112- mal Wappen auf. Dies liegt im Annahmebereich der Hypothese p=0,5 bei der Irrtumswahrscheinlichkeit 

Die b.) verstehe ich gar nicht 

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K = n·p + k·√(n·p·(1 - p))

K = 200·0.5 + 1.645·√(200·0.5·(1 - 0.5)) = 111.6

∑(COMB(200, x)·0.5^200, x, 112, 200) = 0.0518

∑(COMB(200, x)·0.5^200, x, 113, 200) = 0.0384

Bis 112 Wappenwürfe wird die Nullhypothese p0 = 0.5 angenommen.

Ab 113 Wappenwürfe wird die Alternativhypothese p1 > 0.5 angenommen.

Für Studenten die nichts annehmen kann "annehmen" durch "nicht ablehnen" ersetzt werden :)

b)

Die Irrtumswahrscheinlichkeit beträgt hier 0.0384. Wurde unter a schon zur Kontrolle bestimmt.

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