die erste Funktion ist nicht injektiv und damit nicht bijektiv, was heißt nicht umkehrbar.
Die zweite Funktion ist auf bestimmten Teilmengen von R injektiv (jeweils linke und rechte Halbachse, also (∞, 0] und [0, ∞)), und bildet dort jeweils surjektiv auf [-5, ∞) ab. Bildet eine Funktion von einer Menge in die andere injektiv und surjektiv ab, so ist sie bijektiv, sprich umkehrbar.
Mister