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hallo ihr Lieben! Ich übe gerade binominalaufgaben und bin gerade an einer abiaufgabe aus 2017 und habe auch die Lösung dazu vorliegen, aber ich verstehe sie nicht! Einmal die Aufgabe:

b) Im Rahmen einer Studie sollen aus der Bevölkerung Deutschlands 20 000 Personen zufällig
ausgewählt werden. Die Zufallsgröße X ist binomialverteilt und gibt die Anzahl
der ausgewählten Personen an, bei denen eine Glutenunverträglichkeit (1%) vorliegt.
(1) Bestimmen Sie für folgende Ereignisse jeweils die Wahrscheinlichkeit

E3: Mindestens 240, aber höchstens 2 400 Personen besitzen eine Glutenunverträglichkeit.


Ich habe es jetzt mit P(240<x<2400) berechnet. Also kleiner gleich 240 bzw. 2400 aber komme nicht auf die in der Lösung stehenden 0,31%!


Auch verstehe ich die Aufgabe nicht: 

Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Anzahl der ausgewählten
Personen, bei denen eine Glutenunverträglichkeit vorliegt, um mehr als 10 % vom
Erwartungswert von X abweicht.

Bitte um Rückmeldung

LG

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2 Antworten

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μ = n·p = 20000·0.01 = 200

σ = √(n·p·q) = √(20000·0.01·0.99) = 14.07

P(240 <= X <= 2400) = NORMAL((2400.5 - 200)/14.07) - NORMAL((239.5 - 200)/14.07) = 0.002497

Ich komme leider auch auf einen anderen Wert.

Avatar von 488 k 🚀
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Das entspricht der angegeben Lösung. Die beiden Grenzen dürfen nicht ausgeschlossen werden, sie gehören dazu.

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Hier Berechnungen zu dem anderen Teil der Aufgabe:

blob.png

Wie bist du denn darauf gekommen, wenn ich fragen darf? Also auf die erste Lösung 0,14495

In der Lösung steht 1-binomCdf(20000;0,01;0,9*200;1,1*200) und ich verstehe nicht, woher 0,9 und 1,1 kommt... 200 ist ja der Erwartungswert, aber was ist mit den anderen beiden Zahlen? Weißt du das vielleicht?

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