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hat einer eine Idee wie die folgende Teilmengen von M22(R) darauf untersuchen, ob sie Unterräume von M22(R) ist

Die Teilmenge X3 der Matrizen A, die die Gleichung A · A + A = I2 erfüllen.

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Wäre es ein Unterraum, müsste es die 0-Matrix enthalten.

Da aber 0*0+0 = 0 ≠ I2  ist, ist das nicht erfüllt,

also kein Unterraum.

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  An dein Ding geh ich mal mit meinem überlegenen wissen heran;  es wäre nicht verkehrt, wenn du dich mal mit ===> Elementarteilern beschäftigst ( obwohl das zugegebener Maßen nicht nach jedermanns Geschmack ist. )  Eine der wichtigsten Erkenntnisse

    "  Jede Matrix löst ihre eigene Säkulardeterminante ( SD )  "

   Bei diagonalisierbaren Matrizen wäre das ja auch trivial; aber es gilt eben allgemein.

   Kannst du schon Eigenwerte? Die Koeffizienten der  SD  bestimmen natürlich eindeutig über die Eigenwerte;  sämtliche Lösungsmatrizen deiner  SD  haben daher die selben Eigenwerte.

    Würden sie einen Vektorraum bilden.  Angenommen Matrix  A hat Eigenwert  E ;  dann müsste ja Matrix  k  A Eigenwert  k  E  haben.  Demnach kann k A keine Lösung deines Matrixpolynoms sein.

Avatar von 5,5 k

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