Also ich mit meiner akademischen Bildung gehe über die ===> Determinante . Denn so lange die ===> Koeffizientenmatrix regulär ist, hast du eindeutige Lösbarkeit; die beiden Gleichungen stellen quasi zwei sich schneidende Geraden dar.
det = 2 * 4 - 5 ( 3 + k ) = - ( 5 k + 7 ) = 0 ===> k = ( - 7/5 ) ( 1 )
Und jetzt setzen wir diesen k-Wert in deine erste Gleichung ein:
2 x + ( 3 - 7/5 ) y = 5 | * HN ( 2a )
10 x + ( 15 - 7 ) y = 10 x + 8 y = 25 ( 2b )
Deine zweite Gleichung heißt aber
5 x + 4 y = 10 | * 2 ( 3a )
10 x + 8 y = 20 ( 3b )
Demnach hast du in ( 2b ) die selben Koeffizienten wie in ( 3b ) ; hier liegen zwei parallele Geraden vor; und parallele Geraden schneiden sich nicht. Beweis: Das Subtraktionsverfahren ( 2b ) - ( 3b ) führt auf den Widerspruch 0 = 5
Ändert sich die Lösbarkeit? Hättest dun rechts in ( 3a ) stehen 25/2 statt 10, ginge es gut. Dann wäre das LGS zwar lösbar, beide Gleichungen ( 2b;3a ) würden dann aber das Selbe aussagen; die selbe Gleichung beschreiben.