Was natürlich ginge - rein formal, meine ich . Du fasst diesen Polynomraum auf als abstrakten |R ^ 4 und bestimmst einen vierten Vektor, der auf den anderen drei Basisvektoren senkrecht steht.
x3 + x2 + x1 + x0 = 0 ( 1a )
2 x3 + 3 x2 + 2 x0 = 0 ( 1b )
2 x2 - x1 + x0 = 0 ( 1c )
Ich gebs ja zu; ich hab bei Wolfram gespickt. Aber gerade hier merkst du, dass dir Wolfram das selber Denken keines Wegs erspart. Du musst schon selber knobeln, wie der da drauf gekommen ist.
Addiere ( 1a ) + ( 1c ) ; dann kriegst du doch
z := x3 + 3 x2 + 2 x0 = 0 ( 2 )
Einsetzverfahren ( 2 ) in ( 1b )
x3 + z = 0 ===> x3 = 0 ( 3b )
Dann würde ( 1b ) etwa befriedigt durch den Ansatz
x2 = 2 ; x0 = ( - 3 ) In ( 1ac ) ergibt dies x1 = 1 Damit lautet dein Molybdän - äh Molypom
p4 ( t ) = 2 t ² + t - 3 ( 4 )