Die Lösung scheint mir in der Polynomdivision zu liegen; ich war so frei, mal bei ===> Arndt Brünner zu spicken.
x ( m - n ) - 2
f ( x ) = k + ------------------------------ ( 1 )
x ² + n x
Du wirst gleich sehen; damit haben wir das ganze Problem vorverdaut bzw. zerlegt . k intressiert schon mal gleich gar nicht; k setze ich Eis kalt k = 1 . Denn damit bin ich auf der sicheren Seite; wir wollen doch, dass f ( 2 ) = 1 . Als Nächstes musst du dir klar machen, dass die Gerade in dem Zähler ihre Nullstelle bei x0 = 2 haben muss. Denn nur dann leistet dieser Bruch im Punkt x0 = 2 keinen Beitrag. Außerdem schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe; bezogen auf ihren Abszissendurchgang verläuft eine Gerade immer Punkt symmetrisch.
2 ( m - n ) - 2 = 0 ===> m - n = 1 ( 2 )
Jede Parabel ( hier: im Nenner ) zeigt ( gerade ) Achsensymmetrie . Das ist ideal, denn wir wollen ja nicht, dass die bereits erzielte ungerade Symmetrie gestört wird. Wir müssen nur Sorge tragen, dass diese Achse, sprich Scheitel der Parabel, eben Falls in x0 = 2 fällt. Kennst du; Ableitung Null setzen
g ( x ) = x ² + n x ( 3a )
g ' ( x ) = 2 x + n ( 3b )
g ' ( 2 ) = n + 4 = 0 ===> n = ( - 4 ) ; m = ( - 3 ) ( 3c )
" Na wer sagt denn, dass der Löwe kein Schmalz frisst? " , wie unser Dr. Frank immer zu sagen pflegte .
Oder " Tadaah !!! " , wie es hier zu Forum üblich ist .
( Wenn es " hier zu Lande " gibt; warum nicht auch " hier zu Forum " ?