(Alternativ, habe das jetzt nicht aus irgendeinem Heft entnommen)
Die Extremstelle einer Quadratischen Funktion liegt bei \(x_E=-\frac{b}{2a}\). Dadurch kann man ganz gut ablesen, ob es Nullstellen gibt oder eben nicht.
Beispiel:
Nehmen wir die Funktion \(-\frac{1}{2}x^2+2x-3=0\), welche die Fom \(ax^2+bx+c=0\) hat. Setzen wir nun in die Formel ein:$$x_E=-\frac{2}{2\cdot \left(-\frac{1}{2}\right)}=2$$ Setzen wir das nun in die Funktion erhalten wir \(f(2)=-1\). Das heißt unser Scheitelpunkt liegt bei \(S(2|-1)\).
Allgemein könnte man sagen, dass eine Quadratische Funktion mit einem negativen Vorfaktor \(a\) keine Nullstellen besitzt, wenn die \(y\)-Koordiante des Scheitelpunkts \(y>0\) ist. Im fall \(y=0\) exisitert nur eine Nullstelle, die dann auch den Scheitelpunkt darstellt.
Bei Quadratischen Funktionen mit positiven Vorfaktor \(a\) ist genau andersherum - dann exisitieren zwei Nullstellen, wenn \(y>0\) und nur eine wenn gilt \(y=0\) - ergo keine wenn \(y<0\)