Hi Sunnieh,
Ich würde folgendermaßen vorgehen.. ob es richtig ist, kann bestimmt jemand der sich mit der Thematik besser auskennt bestätigen oder korrigieren..
(Quelle des „BWL-Fachwissens“: https://www.experimentalforschung.econ.uni-muenchen.de/studium/veranstaltungsarchiv/mikro1/mikro1-4_09ss_not.pdf )
a)Zuerst überlege ich mir wie die Kosten zusammenhängen:
m=x1*p1+x2*p2
b)Daraus mache ich durch umformen:
x1=(m-x2*p2)/p1
c)Dieses x1 setze ich in die Nutzenfunktion ein, damit diese nur noch eine Unbekannte hat..(dabei auch m=50 und p2=5 einsetzten).
u(x2)= 0,5*log((50-5x2)/2)+0,5*log(x2) = log(x2)/2+log((50-5*x2)/2)/2
d)Dann bilde ich die Ableitung von u(x2)
u‘(x2)=1/(2*x)-5/(2*(50-5*x))=(x-5)/((x-10)*x)
und setzte auf null. Dabei kommt raus dass x2=5 ist..
Jetzt wiederhole ich die schritte ab b) für die Umformung nach x2 und dann erhalte ich bei d) x1=12,5
Wenn ich jetzt x1=12,5 und x2=5 in die in die Funktion bei a) einsetzte erhalte ich ein stimmiges Ergebnis..
Um aber deine Lösung herauszukriegen müsste man m verändern.. vielleicht auf 20?, dann würde aber mein Rechenweg immer noch funktionieren..
Hoffe dass es verständlich war..
Joe