0 Daumen
794 Aufrufe

Gegeben ist die Funktion

x=v0*t

x=f(t)


Wir haben also einen linearen Term, der streng monoton steigt oder fällt. Es existiert eine Umkehrfunktion.

Im Buch steht die Umkehrfunktion lautet t= 1/v0 *x= f-1

Ich wäre aber anders vorgegangen:

Um die Umkehrfunktion zu ermitteln, hätte ich folgendes gemacht:

y=x

x=v0*t

Wir haben eine Funktion in Abhängigkeit von der Variablen t gegeben

x=v0*t /:v0

x/v0= t

und anschließend erfolgt ein Variablenaustausch

t/v0 =x

Die Umkehrfunktion lautet: f-1= 1/v0 * t


Was ist denn an dem Ansatz falsch? Im Buch hat kein Variablenaustausch stattgefunden?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Um die Umkehrfunktion zu ermitteln, hätte ich folgendes gemacht:
y=x
x=v0*t

soweit ist das richtig. Jetzt gleichsetzen

y=v0·t.

Eine Umkehrfunkrion bildet man in zwei Schritten:

1. Nach t auflösen t=y/v0

2. t und y vertauschen y=t/v0

Nun f-1(t) für y setzen:

f-1(t)=t/v0=1/v0·t.

Avatar von 123 k 🚀

Aber im Buch steht die Umkehrfunktion ist t=1/v0*x

Gegeben: x=v0·t

Umkehrfunktionsbildung nach dem ersten Schritt abbrechen t=1/v0·x.

So kann man das auch stehen lassen.

Abe warum bricht man die Umkehrfunktionsbildung nach dem ersten Schritt ab?

Das kann dir nur dein Lehrer sagen. Ich hätte das nicht getan.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community