Injektivität: Jedes Element der Zielmenge wird höchstens einmal als Funktionswert angenommen.
Aus der Zielmenge kann man jedes Element über die Primfaktorzerlegung zerlegen. Zu jeder Zahl n gibt es eine eindeutige Primzahlzerlegung. So kann ich zu jedem Funktionswert die Werte k und l ermitteln. Damit ist die Funktion Injektiv.
Surjektivität: Jedes element der Zielmenge wird mind. einmal als Funktionswert angenommen.
Der Wert 5 wird nie als Funktionswert angenommen weil sich 5 nicht darstellen lässt als 2^{k}3^{l}.