0 Daumen
1,5k Aufrufe

Sei f : X → Y eine Abbildung.
(a) Sei ∼ eine Äquivalenzrelation auf Y . Zeigen Sie: Die Relation ∼f auf X definiert durch
x ∼f y genau dann, wenn f(x) ∼ f(y) ist eine Äquivalenzrelation. Wie sieht ∼f aus,
wenn ∼ die Gleichheits- bzw. die Allrelation ist?
(b) Sei ∼ eine Relation auf X und f surjektiv. Illustrieren Sie anhand eines Beispiels, dass
folgende “Definition” einer Relation ≈ auf Y sinnlos sein kann: f(x) ≈ f(y) genau fur ¨
x ∼ y.

Bitte um Hilfe, die Aufgabe verstehe ich nicht :(. Bzw. Finde ich keinen Ansatz

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Müssen derzeit die gleiche Aufgabe lösen. Unser Übungsleiter hat uns heute folgenden Lösungshinweis geliefert:

gegeben: ∼ ist Äquivalenzrelation auf Y, f: X→Y

d.h. ∀ y1,y1 ∈ Y muss gelten: (1) y1 ∼ y1 (2) y1∼y2 → y2∼y1 (3) y1∼y2, y2∼y3 → y1∼y3


zu zeigen: ∼f ist Äquivalenzrelation auf X

reflexiv: ∀ x ∈ X: f(x) ∈ Y → f(x) ∼ f(y) per Definition gilt also auch → x∼f x


Schätze um die Symmetrie und Transitivität zu zeigen, macht man es ähnlich. Ob dies jedoch dann richtig ist kann ich dir nicht sagen.

Avatar von

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community