Tipp: Homomorphiesatz.
Konstruieren wir mal das f:
f: Q[T] -> Q(√d), h ↦ h(√d)
Jetzt musst du dir nur überlegen, warum diese Abbildung die Eigenschaften
1. Ringhomomorphismus
2. surjektiv
3. ker f = (X^2-d)
erfüllt, dann folgt die Existenz des gesuchten Isomorphismus eben aus dem Homomorphiesatz.
Bei der zweiten Aufgabe kannst du dir das so ähnlich überlegen (ich bin der Meinung dass es R[T]/(T^2+1) heißen sollte. Check das am besten nochmal)
Bei Fragen gerne melden!