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Bei dieser Aufgabe komme ich nicht mehr weiter.


Ein Skispringer springt vom Absprungpunkt des Schanzentisches (Höhe 80m) ab, fliegt 100m weit und landet auf einer Höhe von 20m im Winkel von 135° auf dem Aufsprunghügel.

Die Flugkurve ist annähernd parabelförmig. Ermitteln Sie die Funktionsgleichung.


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Ist das deine verkürzte Wiedergabe des Aufgabentextes oder die Originalaufgabe?

Falls es die Originalaufgabe ist: Welche Tätigkeit übt der Aufgabensteller hauptberuflich aus, der hier in Nebentätigkeit so einen Unsinn verzapft?

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Tatsächlich ist diese so in orgineller Form. Ich habe selber kein Plan, wie ich voran gehen soll

" Ermitteln Sie die Funktionsgleichung." geht schon mal gar nicht eindeutig, solange nicht geklärt ist,

- wo der Ursprung des Koordinatensystems liegen soll

- in welcher Richtung seine Achsen verlaufen

- welcher Länge eine Koordinateneinheit entspricht


"fliegt 100m weit" ist außerordentlich nichtssagend.

Heißt das etwa

- die parabelförmige Flugbahn ist 100 m lang

- legt man am Fuß des Schanzentisches ein Bandmaß auf den Hang und rollt es aus, so kommt der Springer dort auf, wo auf dem Bandmaß 100 m sind

- der Auftreffpunkt liegt (in waagerechter Entfernung) 100m neben dem Absprungpunkt?

" im Winkel von 135° auf dem Aufsprunghügel"

Jetzt wird es richtig peinlich. Was ist die Bezugslinie, zu der ein Winkel von 135 Grad gemessen wird?

- die Senkrechte?

- die Waagerechte?

- eine Tangente zum Hang im Auftreffpunkt?

- eine schräg im Hang steckende Sektflasche zum Abschuss von Silvesterraketen?


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