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Das ist eigentlich eine Frage der Formalie


Wenn ich als Beispiel P(X≤20) berechnen will, dann nehme ich als untere Grenze 20 und als obere Grenze ∞ da  bei ≤ gleich mit drin ist


Wenn ich aber P(X<20) habe, nehme ich als untere Grenze 20.00000001 oder 21?Das macht schon ein großen Unterschied aus beim Ergebnis

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1) dort summierst du von 20 bis n auf.

2) dort nimmst du den nächst kleineren Wert als Obergrenze und 0 (oder 1, je nachdem) als Untergrenze. Was dein nächst kleinerer Wert ist, hängt davon ab, welchen Zahlenbereich du hast (ℤ,ℚ,...). Da ich aber davon ausgehe, dass es eine diskrete Wahrscheinlichkeit ist, kannst du nicht jeden beliebigen Wert nehmen.

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