Aufgabe:Bringen Sie den komplexe Ausdruck (z1/3)-2i in Polarform.
Ansatz:
z= r* eiΦ
(z1/3)-2i = z^(-2/3i) = 1/(z^(2/3i)
z= \( \sqrt{(1/z)^2+(2/3)^2} \)= \( \sqrt{(1/z^2)+(4/9)} \)
Φ= arctan (Imz/Rez)
= arctan (2/3 / 1/z)
= arctan (2z/3)
Ist der Ansatz so korrekt?
könnte mir bitte jemand weiterhelfen?
????? Ich weiss nicht, ob der Ansatz korrekt ist.
Hat da irgendjemand eine Ahnung?
Ist z gegeben?
(z1/3)-2i = z^(-2/3 i) = 1/(z^(2/3i) sieht noch ok aus.
Was machst du genau in der folgenden Zeile?
Pythagoras? Zeichne das bitte mal.
Ist z= r* eiΦ das Ziel?
Wenn ja: Es ist ein Term und keine Gleichung gegeben. Verwendest du hier z in zwei verschiedenen Funktionen?
z ist nicht gegeben, weshalb ich auch nicht weiterkomme, sonst würde ich ihn einzeichnen
& ja, in der nachfolgenden Zeile berechne ich den Betrag der gegeb. komplex. Zahl.
z= r*eiΦ ist das Ziel. Wie gehe ich hier vor?
Aus (z1/3)-2i kannst du nicht auf z schliessen.
also ist die Aufgabe nicht lösbar?
Es ist keine Gleichung vorhanden, die du lösen kannst. Du darfst z nicht für zwei verschiedene Dinge benutzen.
Hast du die Frage selber erfunden?
Wenn du möchtest, kannst du ja mal z= r*eiΦ einsetzen (substituieren) und dann den Ausdruck weiter vereinfachen.
Nein, ist auf dem Übungsblatt unserer Professorin
Befolge die Anweisungen in der Antwort von lul.
Hallo
der Ansatz ist sicher nicht korrekt. Nimm erst mal wie du geschrieben hast z=r*eiφ, dann bilde das hoch 1/3, das Ergebnis dann hoch -2i
was du da mit der Wurzel schreibst hat nichts mit dem Problem zu tun, (es sei denn z ist so gegeben). Re(z) ist SICHER nicht 1/z. Was du damit wolltest verstehe ich nicht.
Gruß lul
Ein anderes Problem?
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