Die Aufgabe kam in einer Klausur vor, an den genauen Kontext (Umfrage oder Ähnliches), geschweige denn an die ausschlaggebenden Formulierungen, kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es nicht um "mindestens 1" als "k" ging, das wäre kein Problem gewesen (Gegenwahrscheinlichkeit usw.). Die genauen Zahlen waren noch im Taschenrechner gespeichert.
Die Möglichkeit, dass ich die Aufgabenstellung fehlinterpretiert habe (bzw. dass ein Fehler in der Aufgabenstellung lag, das ist zwar deutlich unwahrscheinlicher, aber nicht auszuschließen), habe ich natürlich in Betracht gezogen und das ergibt sich dann daraus, dass man mit den gegeben Daten/Informationen auf keine (reelle) Lösung kommen kann (wie es in der anderen Antwort nähergelegt wurde).
Mein Problem lag darin, dass mir die ganze Zeit diese Gleichung im Kopf herum schwirrte und ich Gewissheit darüber brauchte, ob ich einfach nur Wissenslücken habe oder die Gleichung nicht stimmt.
Das ist hier im Wesentlichen geglückt, aber für die endgültige Gewissheit werde ich mich wohl noch einige Zeit gedulden müssen...
Wie auch immer, vielen Dank für deine Antwort und du hattest auf jeden Fall den richtigen Riecher ;-)