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Aufgabe:

Ich selber habe die Idee eines Glücksspiels, bei dem eine Spieler gegen die Bank spielt. Bei Gewinn des Spieler wird der Einsatz verdoppelt, ansonsten bekommt die Bank das Geld.

Es funktioniert folgendermaßen:

Es gibt 1 Skatdeck mit 32 Karten, 4x jeweil: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9 ,8 ,7.

Die Karten werden gemischt und der Spieler bekommt eine Karte. Nun muss er sagen, ob die nächste Karte Höher oder Tiefer vom Wert sein wird(wenn sie gleich ist hat der Spieler automatisch verloren(bzw. wenn er meint es wird gleich sein, kann er seinen Einsatz sogar vervierfachen)).

Wenn er richtig liegt wird eine neue Karte gezogen nachdem erneut die Entscheidung getroffen wurde, ob die nächste Karte höher oder tiefer ist, aber nur im Bezug auf die zuletzt gelegte Karte.

Wenn insgesamt 4 Karten ausliegen und der Spieler alle 3 Entscheidungen richtig getan hat, bekommt er seinen Gewinn ausgezahlt.


Frage:

Wie hoch ist die WK, dass der Spieler 3 mal hinteinander richtig liegt, mit Berücksichtigung davon, dass der Spieler natürlich die Wahrscheinlichste(günstigste) Wahl trifft: zB. Bube -> Tiefer (weil 4 Werte unterhalb sind und nur 3 oberhalb)


Wissen:

-Der günstigste Fall dafür, dass hinteinander die gleiche Karte kommt liegt mit 1% sehr gering.

Rechnung: (4/32)x(3/31) = 0,01 = 1%

-Es gibt 4096 mögliche Kartenwege

Rechnung: 84 =4096    



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Wenn eine 10 als erste Karte liegt ist die Wahrscheinlichkeit 3/31, dass erneut eine 10 gezogen wird. Und das sind 9.68%. Also weit von deinen 1% entfernt. Was auf dem Tisch liegt, dafür braucht man keine Wahrscheinlichkeiten mehr zu berechnen.

Avatar von 489 k 🚀

Aber inwiefern ist denn die Chance, dass der Spieler alle 3 Entscheidungen richtig fällt?

Wieso sind Sie der Meinung, dass man für das was auf dem Tisch liegt keine WK mehr berechnen muss?

Und danke erstmals für deine Antwort!

In einem Spielcasino ist am Rouletttisch jetzt 10 mal hintereinander schwarz gefallen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim 11 mal drehen ebenfalls schwarz fällt?

Das hilft mir mit meiner Fragestellung kaum weiter?

Was soll diese Gegenfrage?

Wenn du nicht bereit bist dich mit den wesentlichen Merkmalen der Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinanderzusetzen, dann habe ich auch keine Lust zu helfen. Weil das essenzielle Grundprinzipien sind die in jeder Aufgabe drankommen.

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