0 Daumen
318 Aufrufe

Der Spieler S gegen die Bank nach folgender Regel:Pro Runde setzt S einen Euro ein, beide werfen einen fairen Würfel und S gewinnt , wenn er mindestens drei Punkte mehr als die Punkt gewürfelt hat. In diesem Fall bekommt S fünf Euro (d.h. der EInsatz plus 4) ausgezahlt, sonst kann die Bank den Einsatz behalten.

 

a.) Sei X die Bernoulli-verteilte Zufallsvariable zur Beschreibung, ob S gewinnt oder verliert, und Y die Zufallsvariable zur Beschreibung der Bilanz einer Runde aus Sicht von S(Auszahlung minus eins). Geben Sie für beide das Bild und die diskrete Verteilung an und stellen Sie den Zusammenhangzwischen beiden in einer Formel dar(Y=f(x))

 

Meine Lösung:

S gewinnt in 6 Fällen, wenn man die Tupeln aufstellt.

Musterlösung:

das Bild lautet Im(x)={0,1} und Im(Y)={-1,4}

 

Kann mir jemand sagen warum die bilder so lauten, wenn S gewinnt behält er doch die ein euro für die ZUfallsvariable X ansonsten macht er einen Verlust, weil er also -1. Meines Achtens müsste das Bild Im(x)= {-1,0} lauten.

Kann mir jemand die Begründungen für die 2 Bilder erklären.

 

danke

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Das Bild von X kennzeichnet doch nur ob der Spieler gewinnt oder verliert. In diesem Fall steht 0 für einen Verlust und 1 für einen Gewinn. Die Zufallsgröße X kennzeichnet nicht wieviel verloren oder gewonnen wird. Dafür ist dann ja die Zufallsgröße Y da.

Im(X) = {0,1} 0 steht für Verlust und 1 steht für Gewinn

Im(Y)={-1,4} -1 steht für einen Euro Verlust und 4 steht für 4 Euro Gewinn.

Avatar von 488 k 🚀
Warum hat man das Bild für X nicht 0 und 2 genommen für gewinn und verlust
Man könnte dann z.b. leichter den Erwartungswert der Gewinne bei 100 Spielen ermitteln. Gewinnen heißt ja 1 und verlieren 0 mal Gewinnen.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community