Entweder zählt die Zufallsvariable die Anzahl der richtig übertragenen Zeichen oder die Anzahl der falsch übertragenen Zeichen bei der Übertragung der acht Zeichen.
Sei X die Anzahl der richtig übertragenen Zeichen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann X als binomialverteilt mit den Parametern n=8 und p angesehen werden.
Sei Y die Anzahl der falsch übertragenen Zeichen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann Y als binomialverteilt mit den Parametern n=8 und (1-p) angesehen werden.
Die Festlegung der Zufallsvariablen muss zu den Parametern passen.