Ich brauch es fürs Mathe-Studium.
Ich habe dieses Buch gewählt weil es zum üben von vielen anderen höhersemestrigen empfohlen wird, und ausserdem war der, der das geschrieben hat früher Übungsleiter an dem Ort an dem ich studiere. Deswegen dachte ich es sei sicherlich gut.
Ein weiterer Grund sind die vielen vorgelösten Beispiele (ich erhoffe mir dadurch mit eher schwachen Gymnasium-Vorkentnissen, Chemie-,Bio-Leistungskurs ) Ein gefühl dafür zu entwickeln.
Weil ich Definitionen/Sätze aus dem Skript (zum Beispiel die Linearität eines Integrals) gut verstand weil ich „tausend mal“ bereits in der Schule etwa einen Faktor vor das Integral gezogen habe. Für solche Sachen ist das Buch eigentlich gut. Es hat viele Aufgaben zum selber lösen mit Lösungen am Ende des Buches.
Seine Beispiele sind rezeptartig schritt für schritt gezeigt. Die muss man aber nicht lösen.
Aber zum Direkten Integral selbst,
Ich zitiere:
„Wir können eine allgemeine Formel für solche Integrale mittels der Kettenregel bekommen. Ist F eine stetige Stammfunktion von f, so gilt nach der Kettenregel,
(fοg)‘ = F‘(g(x))*g‘(x) = f(g(x))*g‘(x)“
Es steht noch mehr...
Aber das grosse Manko dieses Buches ist, dass es nicht axiomatisch aufgebaut ist.