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Ich habe hier die Nachfragefunktion f(p) = 22 - 0,5p im Bereich 0 < p < 44.

Fragen dazu:

a) Elastizität der Nachfrage berechnen

b) In welchem Bereich ist die Funktion elastisch, in welchem unelastisch?

Komme damit nicht klar. Habe schon die Formel

e = f'(x) / f(x) * x
gefunden. Ist in diesem Fall x mein p meiner Nachfragefunktion? Und was muss ich dann für p einsetzen, dass ich meine Elastizität für a) bekomme?

Muss ich bei b) einfach nur Werte einsetzen (aus dem gegebenen Bereich) und dann angeben, ob das Ergebnis elastisch oder unelastisch ist? Eine Funktion ist ja elastisch, wenn die Elastizität > 1 ist und unelastisch wenn die Elastizität < 1 is, richtig?
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Okay, ich denke, dass ich weiter gekommen bin:

f(p) = 22 - 0,5p

f'(p) = 0,5

 

Das ganze in die Formel für die Elastizität eingesetzt:

 

E_f(p) = f'(p) * p/f(p) = 0,5 * p/22-0,5p = 0,5p/22-0,5p

 

Stimmt das soweit?

 

Jetzt muss noch bestimmt werden, in welchem Bereich die Nachfrage elastisch oder unelastisch ist. Ich weiß, dass wenn E < 1 ist, die Nachfrage unelastisch und wenn E > 1 elastisch ist. Durch hinschauen bzw. einsetzen erkennt man, für welchen Bereich dies gilt.

Für p∈(0<p<22) ist die Nachfrage unelastisch, für den Bereich p∈(22<p<44) ist die Nachfrage elastisch.

 

Wie kann ich das ganze aber "rechnerisch" lösen? Also nicht mit einfach nur hinschaun und ausprobieren! Gibt es da eine Formel oder bestimmte Vorgehensweise?

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Antwort mit KI erzeugt

Preiselastizität der Nachfrage berechnen

Die Preiselastizität der Nachfrage ist ein Maß dafür, wie sensibel die Nachfrage nach einem Gut auf Preisänderungen reagiert. Die Formel dafür lautet in der Tat \(e = \frac{f'(p)}{f(p)} \cdot p\), wobei \(e\) die Elastizität, \(f'(p)\) die erste Ableitung der Nachfragefunktion nach dem Preis \(p\), \(f(p)\) der Nachfragewert bei diesem Preis und \(p\) der Preis selbst ist. In deinem Fall ist also \(x\) tatsächlich der Preis \(p\) deiner Nachfragefunktion.

Deine Nachfragefunktion ist \(f(p) = 22 - 0,5p\).

a) Berechnung der Elastizität

Um die Elastizität zu berechnen, müssen wir zunächst die erste Ableitung der Nachfragefunktion nach \(p\) finden:
\(f'(p) = -0,5\)

Nun setzen wir \(f'(p)\), \(f(p)\) und \(p\) in die Elastizitätsformel ein. Da \(f(p) = 22 - 0,5p\), erhalten wir:
\(e = \frac{-0,5}{22 - 0,5p} \cdot p\)

Für ein bestimmtes \(p\) kann jetzt die Elastizität berechnet werden.

b) Elastischer und Unelastischer Bereich

Die Nachfrage ist elastisch, wenn \(|e| > 1\), und unelastisch, wenn \(|e| < 1\). Wenn \(|e| = 1\), spricht man von einer Einheitselastizität. Um zu bestimmen, in welchem Bereich die Funktion elastisch oder unelastisch ist, müssen wir den Wert von \(e\) für verschiedene \(p\) aus dem Bereich 0 < p < 44 betrachten.

Da \(e\) von \(p\) abhängt, können wir ohne eine spezifische Berechnung für verschiedene Preise nicht direkt sagen, in welchen Bereichen die Nachfrage elastisch oder unelastisch ist. Allerdings können wir den allgemeinen Trend der Funktion und die Definition der Elastizität verwenden, um zu einer qualitativen Einschätzung zu kommen.

Einsetzen des Ausdrucks für \(e\) lässt uns erkennen, dass die Elastizität negativ ist, da der Zähler immer negativ ist und der Nenner positiv, was typisch für die meisten Nachfragekurven ist. Die absolute Größe dieser Elastizität ändert sich mit \(p\).

Um genau zu bestimmen, ob die Nachfrage elastisch oder unelastisch ist, könnte man spezifische Werte für \(p\) einsetzen und schauen, ob \(|e|\) größer oder kleiner als 1 ist. Angesichts der Formel sieht es jedoch so aus, als ob die Elastizität zunehmen könnte, wenn \(p\) steigt, da der Zähler negativ und konstant ist, während der Nenner (das heißt, der Preis) abnimmt und dadurch den Wert von \(|e|\) erhöht. Dies bedeutet, dass die Nachfrage tendenziell elastischer wird, je höher der Preis ist, bis zu einem gewissen Grad. Obwohl dies eine qualitative Beurteilung ist, muss für eine präzise Antwort der Wert von \(e\) für spezifische \(p\)-Werte berechnet und mit 1 verglichen werden.
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