ich soll die Aussage zeigen/widerlegen, aber worauf möchte man bei dieser Aussage hinaus? Ist hier die Identität schon ein Gegenbeispiel, also Nichterfüllung des Kriteriums?
Ist hier die Identität schon ein Gegenbeispiel, also Nichterfüllung des Kriteriums?
Ich denke, das genügt.
f: R -> R, x ↦ x.
Bedeutet 0 ↦ 0 , aber f(1) = 1 ≠ 0.
Deswegen ist es kein Gegenbeispiel.
Möglich. Kannst du die Notation der Frage mal vollständig vorlesen?
Ich lese Punkt als: "für die gilt" / "gilt". Was liest du?
Das sehe ich auch so.
Wo genau gibt es Probleme?
Die Implikation ƒ(a) = 0 ⇒ ∀x ∈ ℝ.ƒ(x) = 0 ist bereits wahr, wenn die Aussage ƒ(a) = 0 falsch ist.
Wie zeige ich es dann? @Spacko
@Guest01: Danke für den Stern. Falls du eine Berichtigung / Klärung der Frage bekommst. Bitte um Rückmeldung.
Warum sollte die Identität ein Gegenbeispiel sein?
Ein anderes Problem?
Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos