Und was bedeutet in diesem Fall bezüglich der Basis A?
Nach meinem Verständnis bedeutet das, dass du die Elemente des Kerns als Linearkombinationen der Basis A beschreiben sollst und also angeben sollst welche Linearkombinationen der Basis A eine Basis des Kerns bilden.
Könnte ich die Matrix M(E2,f,B) nehmen?
Wohl nicht, da f von R^4 nach R^2 geht, also allenfalls M(E4,f,A) oder M(B,f,E2) oder M(E4,f,E2)
oder M(B,f,A) sinnvoll wäre . In der Musterlösung wird M(B,f,A) genommen.
Das geschieht hier wohl, weil man diese Matrix ja schon aus Teil 1 hat.
Woher weiß ich nun welche die richtige ist um auf den Kern von f zu kommen? Die anderen Matrizen
müsste man ja mal erst bestimmen.
Oder ist folgende Feststellung richtig: Der Kern einer Abbildung ändert sich nicht ( So ist es !)
, egal was ich vorne reinschicke. Aber wie du die Vektoren dieses Kerns darstellst, hängt natürlich von der benutzten Basis ab.
Und die Vektoren des Kerns die ich rausbekomme, woher weiß ich in zu welcher Basis diese gegeben sind. Die gehören zu der Basis, die zu der Matrix gehört, mit der du gerechnet hast.