Genaure Info zur Frage im Kommentar unter der ersten Antwort.
Bei einer Tumortherapie wird der Betastrahler 177Lu eingesetzt. Die Reichweite der Strahlung beträgt etwa 1,5 bis 2 mm. Das strahlende Element wird mittels Ligand zur Zielzelle transportiert und zerstört diese. Die Zielzellen liegen nicht einzeln, sondern als Metastasen in Form von Zellklumpen vor. Da die Strahlung nicht gerichtet, sondern zufällig in alle Richtungen erfolgt, ist die Frage:
a) Wie hoch ist der Anteil der Elektronen, die ihre gesamte Energie längs ihres Weges an die Metastase abgeben?
b) Gibt es eine Mindest- oder Idealgröße für das Ziel?
Leider reichen meine Mathekenntnisse zur Beantwortung nicht aus. Es interessiert mich aus persönlicher Betroffenheit.