Bei a) ist ja gegeben die Standardbasis ( 1 ; t ; t^2 ) von Π2(ℝ), also Vektorraum der
Polynome höchstens 2. Grades, der hat also Dimension = 3.
Da die angebliche Basis B auch aus drei Elementen besteht, genügt es deren
lineare Unabhängigkeit zu beweisen.
Ansatz a*b1(t) + b*b2(t) + c*b3(t) = 0
gibt nach Umformung:
(-2a+3b-2c)*t^2 +(a+25b)*t+(3a+3c) = 0
Da dies eine Darstellung des 0-Polynoms mit der Standardbasis
ist, sind alle Klammern gleich 0 und dies als Gleichungssystem
hingeschrieben hat die einzige Lösung a=b=c=0.
Also ist B auch lin. unabh. und damit (s.o.) eine Basis von V.
b) In den Spalten der Matrix stehen die Koeffizienten der Bilder der Basisvektoren.
F(1) = t*(0+0) = 0
F(t) = t* (1 + 0) = t
F(t^2) = t* (2t + 2) = 2t^2 + 2t
Also Matrix
0 0 0
0 1 2
0 0 2
c) FBB = TMB * FMM * TBM
Da musst du nur noch einsetzen.