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Zeigen Sie, dass \( (\mathbb{C} \times \mathbb{C}, \oplus, \otimes) \) mit den Verknüpfungen

\( \oplus: \mathbb{C}^{2} \times \mathbb{C}^{2} \rightarrow \mathbb{C}^{2},\left(\left(\mathrm{x}_{1}, \mathrm{y}_{1}\right),\left(\mathrm{x}_{2}, \mathrm{y}_{2}\right)\right) \mapsto\left(\mathrm{x}_{1}+\mathrm{x}_{2}, \mathrm{y}_{1}+\mathrm{y}_{2}\right) \)

\( \otimes: \mathbb{C}^{2} \times \mathbb{C}^{2} \rightarrow \mathbb{C}^{2},\left(\left(\mathrm{x}_{1}, \mathrm{y}_{1}\right),\left(\mathrm{x}_{2}, \mathrm{y}_{2}\right)\right) \mapsto\left(\mathrm{x}_{1} \mathrm{x}_{2}-\mathrm{y}_{1} \overline{\mathrm{y}_{2}}, \mathrm{x}_{1} \mathrm{y}_{2}+\mathrm{y}_{1} \overline{\mathrm{x}_{2}}\right) \)

ein kommutativer Körper ist.

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Vielleicht kannst du damit was anfangen. Sieht von den Definitionen her ähnlich aus. https://www.mathelounge.de/62142/zeigen-dass-k-q-x-q-ein-korper-ist

Wenn nicht, such vielleicht noch bei den ähnlichen Fragen und Tags, bis du hier eine eigentliche Antwort bekommst.

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Antwort mit KI erzeugt

Einleitung

Ein kommutativer Körper ist eine algebraische Struktur, die bestimmte Eigenschaften erfüllt, die wir im Folgenden überprüfen werden. Ein kommutativer Körper \( (\mathbb{K}, +, \cdot) \) muss folgende Axiome erfüllen:

1. Assoziativgesetz für beide Operationen \( + \) und \( \cdot \).
2. Kommutativgesetz für beide Operationen \( + \) und \( \cdot \).
3. Distributivgesetz verbindet die beiden Operationen.
4. Existenz von neutralem Element bezüglich beider Operationen.
5. Existenz eines inversen Elements bezüglich beider Operationen, außer dem Null-Element im Falle der Multiplikation.
6. Die Multiplikation ist überall definiert außer bei der Division durch das Null-Element.

Wir werden diese Axiome für die gegebenen Operationen \( \oplus \) und \( \otimes \) für \( (\mathbb{C} \times \mathbb{C}, \oplus, \otimes) \) überprüfen.

Assoziativgesetz

Für \( \oplus \): Nehmen wir drei beliebige Paare \( (x_1, y_1), (x_2, y_2), (x_3, y_3) \in \mathbb{C}^2 \). Das Assoziativgesetz fordert, dass
\( ((x_1, y_1) \oplus (x_2, y_2)) \oplus (x_3, y_3) = (x_1, y_1) \oplus ((x_2, y_2) \oplus (x_3, y_3)) \).
Nach Berechnung beider Seiten erhalten wir das gleiche Resultat, weil Addition in \(\mathbb{C}\) assoziativ ist.

Für \( \otimes \): Ähnlich verwenden wir drei beliebige Paare und zeigen durch Einsetzen und Nachrechnen, dass
\( ((x_1, y_1) \otimes (x_2, y_2)) \otimes (x_3, y_3) = (x_1, y_1) \otimes ((x_2, y_2) \otimes (x_3, y_3)) \), was aufgrund der Assoziativität der Multiplikation und der speziellen Eigenschaften der komplexen Konjugation gilt.

Kommutativgesetz

Für \( \oplus \): Das Kommutativgesetz für \( \oplus \) ist offensichtlich erfüllt, da
\( (x_1, y_1) \oplus (x_2, y_2) = (x_2, y_2) \oplus (x_1, y_1) \), basierend auf der Kommutativität der Addition in \(\mathbb{C}\).

Für \( \otimes \): Für die Operation \( \otimes \) zeigen wir, dass
\( (x_1, y_1) \otimes (x_2, y_2) = (x_2, y_2) \otimes (x_1, y_1) \), was auch wahr ist, indem wir die Definition der Verknüpfung genau betrachten und einsetzen.

Distributivgesetz

Das Distributivgesetz kombiniert die beiden Operationen. Es gilt zu zeigen, dass
\( (x_1, y_1) \otimes ((x_2, y_2) \oplus (x_3, y_3)) = (x_1, y_1) \otimes (x_2, y_2) \oplus (x_1, y_1) \otimes (x_3, y_3) \), was durch direktes Einsetzen der Definitionen von \( \oplus \) und \( \otimes \) bewiesen wird.

Neutrales und Inverses Element

Neutrales Element:

- Für \( \oplus \): Das neutrale Element ist \( (0, 0) \), da \( (x, y) \oplus (0, 0) = (x, y) \).
- Für \( \otimes \): Das neutrale Element ist \( (1, 0) \), da \( (x, y) \otimes (1, 0) = (x, y) \).

Inverses Element:

- Für \( \oplus \): Das additive Inverse zu \( (x, y) \) ist \( (-x, -y) \), da \( (x, y) \oplus (-x, -y) = (0, 0) \).
- Für \( \otimes \): Das multiplikative Inverse ist komplexer; aufgrund der Definition von \( \otimes \) muss man zeigen, dass für ein gegebenes \( (x, y) \) ein \( (a, b) \) existiert, sodass \( (x, y) \otimes (a, b) = (1, 0) \). Die Lösung erfordert gewöhnlich die Lösung eines Gleichungssystems unter Verwendung der komplexen Konjugation.

Nullteilerfreiheit

Ein Körper darf keine Nullteiler haben. Verifizierung durch Annahme zwei nicht-null Elemente das Produkt null ergibt, um zu einem Widerspruch zu führen.

Schlussfolgerung

Wenn jede diese Eigenschaften mit den Operationen \( \oplus \) und \( \otimes \) erfüllt werden kann, dann ist \( (\mathbb{C} \times \mathbb{C}, \oplus, \otimes) \) ein kommutativer Körper. Details bei einigen Punkten, wie die spezifische Bestimmung inverser Elemente oder die Nullteilerfreiheit, erfordern direktes Nachrechnen unter Verwendung der Definitionen von \( \oplus \) und \( \otimes \), was jedoch grundsätzlich möglich ist, basierend auf den Eigenschaften der komplexen Zahlen und ihrer Konjugation.
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