Dies kann man mit elementar geometrischen Methoden lösen. An einer kleinen Skizze macht man sich klar, dass die erste Koordinate des Punktes B (mit xB benannt) größer sein muss als -2, wenn das Dreieck (wie üblich) positiv orientiert sein soll. Dass die Seite AC die x-Achse genau in (-2,0) schneidet, kann man einfach nachrechnen. Alle Dreiecke ABC mit B(xB,0) und xB > -2 können in die beiden Teildreiecke oberhalb und unterhalb der x-Achse aufgeteilt werden. Deren "Grundseite" hat die Länge xB+2, die beiden Höhen ergeben sich aus den Koordinaten von A bzw. C zu 2 bzw. 4. Die Summe der Flächeninhalte ist daher 1/2*(xB+2)*(2+4), dies muss nur noch mit 19,5 gleichgesetzt werden. Falls auch "negativ orientierte" Dreiecke zugelassen sind, muss für die zweite Lösung xB +2 ersetzt werden durch -2-xB.