e ist ein Eigenwert, wenn es ein v≠0 gibt mit f(v) = e*v
Dann ist ja f^2(v) = f(f(v)) = f(e*v) und wegen der Linearität
= e*f(v) = e*e*v = e^2 * v .
Und entsprechend f^d (v) = e^d * v und da v≠0 aber f^d(v)=0, muss e=0 sein.
Also einzig möglicher Eigenwert ist 0.
b) Du hast also v≠0 mit (g^2 + g )(v) = -v
==> g ( (g^2 + g )(v) ) = g(-v) = - g(v)
<=> g^3(v) + g^2(v) + g(v) = 0
<=> g^3(v) + (g^2 + g)(v) = 0
<=> g^3(v) -v = 0
<=> g^3(v) = v = 1*v also Eigenwert 1.